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Abstimmungen insgesamt : 5
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 Betreff des Beitrags: Politik
BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 14:23 
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Aus gegebenem Anlass dachte ich mir so: Warum nicht wenigstens mal ein Thread, wo man etwas über ein Thema sprechen kann, was uns wirklich alle stark angeht. Die Bundesversammlung führt ja gerade eine Wahl durch, die - egal wie sie ausgeht - historisch sein wird und unserer Regierungschefin nicht gut tun wird, was mich ganz persönlich über die Maßen freut, da ich die Frau als machthungrige und ansonsten inkompetente Landplage empfinde, die den Wulff nur nominiert hat, weil sie ihn loswerden will. Der Mann ist nämlich kompetenter und vor allem sympathischer als sie und daher eine ziemliche Gefahr für Frau Merkel. Ist er aber ersteinmal Bundespräsident, kann er nie mehr in ein politisches Amt zurückkehren. Wobei ich irgendwie hoffe, dass der Wulff ebenso unbequem für Angie wird wie Köhler, von dem sie ja auch gehofft hatte, er würde nach ihrer Pfeife tanzen. Dass Gabriel ihr Gauck wohl schon vor Wochen als gemeinsamen Kandidat vorgeschlagen hat, lässt sie nicht wirklich besser dastehen - besonders wenn man bedenkt, dass sie vor der Bekanntgabe von Wulff als Kandidaten ja versprochen hatte, jemanden zu nominieren, der für alle im Bundestag vertretenen Fraktionen gleichermaßen gut wählbar ist, was auf Gauck eigentlich zutrifft. Ich weiß, die Linke hat mit ihm so ihre Probleme, was ich offengestanden für ziemlich dämliche halte, denn hätten sie Gauck öffentlich von Vorneherein mitgetragen, hätten sie ein deutliches Signal setzen können, dass sie sich vom DDR-Regime wirklich gelöst haben und distanzieren wollen, was viele Linke ja immer wieder betonen.
Die Umfrage hat mit der heutigen Wahl nichts zu tun - aber der Thread soll ja auch Politik im Ganzen behandeln.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 30. Jun 2010, 14:23 


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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 14:57 
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Die übliche Polemik in Richtung Guido Westerwelles usw. (auch wenn sie zum Teil ins Schwarze trifft) mal außer Acht gelassen, haben die letzten Monate wohl gezeigt, wo uns die letzte Bundestagswahl hingebracht hat. Nicht zuletzt die Konsequenzlosigkeit, mit der man die Finanzkrise nun hinter sich lassen möchte ohne dabei die groß angekündigten Restriktionen für Spekulanten und Finanzjongleure tatsächlich umzusetzen, machen aus meiner Sicht mehr als deutlich, dass es der aktuellen Koalition an mehr fehlt, als Einigkeit. Schon allein deswegen favorisiere ich wohl Gauck, wenngleich dessen Popularität wohl zu großen Teilen auch nicht zuletzt den Medien zuzuschreiben ist, welche das Thema Gauck dankbar aufgenommen haben. Wie auch immer die Wahl heute zu Ende gehen wird, so ist ihr wichtigstes und bereits jetzt schon feststehendes Ergebnis, dass Schwarz-Gelb ein hässliches Moder-Grün ergibt.

P.S.: (weil ich es gerade sehe) Ich möchte ja nicht oberflächlich klingen, aber wer auf die Frage, in welchem Film er zuletzt gewesen sei, antwortet, "Keinohrhasen" und "Zweiohrkücken", weil das Kult wäre, der darf doch nicht in einem Schloss wohnen ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: Mi 30. Jun 2010, 18:00 
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Ich sag es ganz ehrlich: Westerwelle und Merkel sind für mich beide die personifizierte Inkompetenz. Ich bin zwar prinzipiell kein Freund der CDU und bei FDP-Wählern wundert es mich, dass die überhaupt das Wahllokal finden, aber auch in den Parteien gibt es fähige Leute, die aber gegen diese zwei machthungrigen Dramaqueens keine Chance haben. Aber auch andere Getsalten, die derzeit in der Regierung sitzen....uuuuaaahhhhaaaa. Wer hat denn bitte Dirk Niebel zum Entwicklungshilfeminister gemacht? Das ist etwa so, als würde man George W. Bush für den Friedensnobelpreis vorschlagen. Und wie man den Schäuble nach den ganzen verfassungsfeindlichen Gesetzesvorschlägen nochmal ein Ministeramt geben konnte, ist mir ebenso unbegreiflich. Tja, und dem einzig fähigen Kopf (Guttenberg) unter diesen Schießbudenfiguren gibt man ein Ministerium, wo der absolut fehl am Platz ist - er ist mir zwar nicht symapthisch, aber er kann was. Des Wulffs hat die Merkel sich wohl bald entledigt. Lammert vergammelt in einem zwar wichtigen, aber nicht gerade einflussreichen Amt und den werten Herrn Köhler, den wir im Moment als Wirtschaftsminister gut hätten brauchen können, hat Frau Merkel ja auch schon verfeuert.
Was jetzt gerade in Berlin abgeht ist ein offenkundiger Verfassungsbruch unter dem Schutz des Grundgesetzes selber. Da stellen sich dann CDU-Politiker hin und sagen, sie hätten jetzt "Geschlossenheit hergestellt" - netter Euphemismus für: "Wir haben unsere Fraktionsmitglieder, die - wie im Grundgesetz vorgesehen - ihrem Gewissen nach abgestimmt haben, so lange unter Druck gesetzt, bis sie nun hoffentlich eingeknickt sind und wir unseren Kandidaten durchprügeln können." Und da wundern die sich, dass die Wähler kein Vertrauen mehr in die Parteiendemokartie haben? Ganz abgesehen davon beweist es mal wieder ganz klar: der einzige Grund, warum wir den Bundespräsidenten nicht direkt wählen ist, dass dazu eine Änderung des Grundgesetzes nötig wäre, die eben die Menschen beschließen müssten, die alle fünf Jahre davon profitieren, dass es so ist wie es ist. Das ist doch keine Demokratie mehr! Was heute in Berlin passiert ist schlichtweg peinlich und ein Armutszeugnis für alle Parteien (außer den Grünen vielleicht).
Hier in NRW die gleiche Scheiße: Schwarz-Gelb wird ziemlich eindeutig abgewählt und trotzdem geht der Kindergarten wieder los... ach, was sag ich...Kindergarten? Krabbelgruppe! Säuglingsstation! Alle plärren um die Wette und wer am lautesten plärrt bekommt das Fläschchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: Do 1. Jul 2010, 08:02 
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Ich fands ziemlich amüsant, dass Wulff erst im dritten Wahlgang gewählt wurde. War irgendwie bezeichnend für die momentane Situation in Berlin. Und bei der Umfrage hab ich für die Linke mit Abstrichen gestimmt, ganz einfach weil die Partei fehlt, die ich im Moment wähle, nämlich die Piraten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: Do 1. Jul 2010, 11:26 
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Zur Umfrage: Ich kann nur 10 Möglichkeiten angeben und nahm an, dass das so die grundlegenden Alternativen bzw. denkweisen sind, die derzeit so vertreten sind... wobei mich wirklich mal interessieren würde, wer für FDP abgestimmt hat. Denn die Partei ist das, was sie der Linken so gerne nachsagt: extremistisch. Die FDP ist für mich ein marktradikale Gurkentruppe, die immer noch nicht kapiert hat, dass die einzigen, die vom Kapitelismus profitieren, die sind, denen es ohnehin schon gut geht. Oder noch schlimmer: Sie haben es kapiert und verfolgen diese Politik genau deswegen. Um es mit Volker Pispers zu sagen:
Zitat:
Entweder Sie sind für einen gesetzlichen Mindestlohn oder Sie sind ein Arschloch.

Guido stellt sich hin und sagt so Sachen wie "Arbeit muss sich wieder lohnen" oder "wer arbeitet muss mehr verdienen, als der, der nicht arbeitet" - das heißt für FDP-Politiker aber: Wir senken die ohnehin schon viel zu niedrigen Hartz-IV- und Sozialleistungen noch weiter, damit der Arbeit mit seinen drei Euro Stundenlohn mehr verdient. Und dann stellen sich so Wirtschaftsexperten ins Fernsehen und hauen Sätze raus wie (in diesem Fall bezogen auf Pflegekräfte), drei euro Stundenlohn seien noch zu viel, denn mehr würden diese Menschen nicht erwirtschaften. Stimmt, wenn man alten leuten den Arsch abwischt, erwirtschaftet man nur Scheiße und die ist nur was wert, wenn Dieter Bohlen sie in die Finger bekommt.

@Furya
Das ist nicht dein Ernst, oder? Die Sachen, die ich bei den Piraten unterstützen würde, finden sich zu 90% auch bei der Linken, doch ist die Partei in vielen Bereichen ziemlich schwammig und konzentriert sich fast ausschließlich auf Information und kaum auf soziale Punkte. Ich kann da Gysi mal wieder zustimmen, der gestern meinte, er könne Gaucks Freiheitsbegriff nicht teilen, weil für Gauck vor allem die geistige Freiheit zähle, was Gysi zwar auch für ungemein wichtig hielte, aber man müsse die soziale Freiheit ebenso sichern. Und das ist das große Problem bei uns: geistige Freiheiten sind ungemein wichtig und ich wäre der Lezte, der sie nicht als das höchste Gut der Menschheit ansehen würde, aber je mehr man die sozialen Punkte ignoriert, desto stärker geht auch die geistige Freiheit in die Brüche. Oder um es mal ganz brutal zu sagen: was nützt es mir, wen ich freien Zugang zu allen Informationen habe, aber kaum meinen Lebensunterhalt bestreiten kann? Von den kleineren Parteien würde ich im Moment wenn überhaupt die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative wählen, denn das sind wirklich hochintelligente Leute, die diese ganze Vetternwirtschaft zwischen den anderen Parteien mal etwas ins Wanken bringen wollen, was wohl auch der Grund ist, weshalb die anderen Parteien die PARTEI weit mehr bekämpfen als etwa die NPD. Martin Sonneborn ist ein kluger Kopf, der endlich mal wieder das Maul aufmacht und unsere derzeitige politische Situation als das entlarvt, was sie ist: eine Schein-Demokratie. Denn leider ist es zumindest bei den vier ganz großen Parteien so, dass man sich wählen lässt und dann macht, wozu man lustig ist. Deshalb glaube ich auch, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es mal ordentlich knallt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: Do 1. Jul 2010, 12:02 
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Hm, ich hab die Piraten bei unserer ich glaube es war der Gemeinderat oder irgend sowas lokales gewählt, weil der Rest nicht zumutbar war. Da kennt man die Leute ja aber auch ein wenig, sind aus der Region. Und grundsätzlich habe ich mich für die Piraten entschieden, weil sie gegen die Zensursula vorgegangen sind, eine Person, die für mich in der Politik so gar nichts verloren hat. Letztlich ist es ja aber egal, welche kleine Partei man wählt, die haben ja eh keine Chance auf einen Platz im Bundestag.

Was die Piraten im allgemeinen betrifft, so weiß ich, dass es eine Partei ist, die sich auf ein Gebiet sehr stark beschränkt. Ich möchte auch nicht, dass diese Partei unsere Regierung stellt, das wäre wohl noch schlimmer als jetzt (naja, fast). Aber gerade in der Opposition wäre sowas gut aufgehoben, als Ergänzung zu dem ganzen "Mainstream".

Was die FDP angeht, so habe ich bei der letzten Bundestagswahl den Wahl-O-Mat mal genutzt. FDP war bei mir auf Platz 1, was mich doch sehr erstaunt hat. Zu meiner Beruhigung waren aber zumindest die NPD und ähnliche auf den letzten Plätzen, noch hinter den Grünen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: Do 1. Jul 2010, 16:38 
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Bei mir war die FDP auf dem aller letzten Platz - noch hinter der NPD, was mich nicht überrascht, weil die rechten schon seit über 100 Jahren Schlüsselparolen der Linken klauen und für sich missbrauchen - hat bei denen Tradition. Für mich ist die FDP (von den Rechten mal abgsehen) die unwählbarste aller Parteien, weil sie ein absolut asoziale Klientelpolitik verfolgen - mal ganz abgesehen von diesen ekligen Gestalten, die in der Partei was zu melden haben: Wetserwelle, Rösler, Niebel... da bekommt man doch das Kotzen. Zugegeben Lafontaine und Wagenknecht sind auch in meinen Ekel Top 20, die übrigens wiefolgt ausfallen:
1. Udo Pastörs (NPD) - ich tu den mal als Oberschmierlappen und Berufshetzer exemplarisch für die ganze Truppe nach oben
2. Angela Merkel (CDU) - machthungrig und inkompetent
3. Ursula von der Leyen (CDU) - eben wegen den von Furya angesprochenen Gesetzen; aber mir ist auch die ganze Art furchtbar unsymapthisch
4. Roland Koch (CDU) - wäre normalerweise auf Platz 1 gewesen, ist aber jetzt zurückgetreten
5. Wolfgang Schäuble (CDU) - ist nun aus den Top 3 geflogen, weil er kein Innenminister mehr ist^^
6. Guido Westerwelle (CDU) - die Dramaqueen, bei der man nie weiß, ist es einem lieber, wenn er weg oder da ist... am besten setzen wir ihn in ein Flugezug und lassen das nicht mehr landen... wird wie in "Air Force One" im Flug betankt...obwohl: besser nicht
7. Dirk Niebel (FDP) - eigentlich hätte er wegen seinen menschenverachtenden Positionen weiter oben sein müssen, ist aber halt nicht so präsent und stört dadurch weniger
8. Michel Friedmann (CDU) - ist zum Glück auch nicht mehr so präsent, mir aber dennoch im höchsten Maße zuwider
9. Ronald Pofalla (CDU) - den wird man einfach nicht los. Der vergleicht die Linke öffentlich mit der NPD und bleibt im Amt. Aber wenn man Bush mit Hitler vergleicht, muss man den Hut nehmen - interessant, oder? Überhaupt faszinierend, dass ausgerechnet FDP und CDU der Linken nach 20 Jahren noch die DDR nachtragen, weil sie die Nachfolgepartei des Zusammenschlusses von SPD-Abtrünnigen (WASG) und der Nachfolgepartei der Nachfolgepartei der Nachfolgepartei der SED ist. Denn die CDU ging aus dem Zentrum hervor, also aus der Partei, die Hitler 33 an die Macht geholfen hat. Von den ganzen Ex-NSDAP-Mitgliedern in den Reihen von CDU/CSU und FDP, von denen zwei sogar Bundespräsident war und zwei andere Außenminister, will ich gar nicht erst reden.
10. Sarah Wagenknecht (Die Linke) - das ist wirklich so eine vom stalinistischen Schlag Bäh!
11. Kurt Beck (SPD) - nicht mehr sehr präsent, aber grausig genug... ein echter "Problembär" um es mit Stoiber zu sagen
12. Oskar Lafontaine (die Linke) - Populist. Punkt.
13. Philipp Rösler (FDP) - ich dachte schlimmer als Tri-Tra-TrUlla Schmidt geht nicht, aber da kannten wir den noch nicht
14.Barbara Sommer (CDU) - ist jetzt für mich einfach exemplarisch das feindbild in puncto Schulpolitik, weil ich halt in NRW lebe
15. Günther Beckstein (CSU) - die Personifizierung des erzkonservativen, bayerischen Kotzbrocken.
16. Hans-Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen) - bei dem glaub ich mittlerweile einfach nur noch, dass er einen Sockenschuss hat
17. Franz Müntefering (SPD) - allein schon für den Satz: "Ich bleibe dabei: Daß wir oft an Wahlkampfaussagen gemessen werden, ist nicht gerecht."
18. Andrea Nahles (SPD) - das ist einfach nur eine innere Abscheu meinerseits^^
19. Ronald Barnabas Schill (Partei Rechtsstaatlicher Offensive) - wäre er nicht schon lang in der Versenkung verschwunden, wäre er ganz weit oben, aber so ganz vergessen kann man ihn halt doch nicht
20. Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) - irgendwie denk ich bei der immer, sie wollte Model werden, war aber zu pummelig und ist stattdessen Politikerin geworden

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: Do 1. Jul 2010, 22:07 
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Anubis2705 hat geschrieben:
20. Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) - irgendwie denk ich bei der immer, sie wollte Model werden, war aber zu pummelig und ist stattdessen Politikerin geworden




lol wie nett ^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: Do 1. Jul 2010, 22:18 
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Ich bin selbst nicht der Schlankeste - ich darf das^^
Aber die läuft doch wirklich immer rum, als hätte sie gerade wieder eine komplette Bonita-Filiale leergekauft und wollte ja alles in einer woche mal irgendwo zur Schau gestellt haben.

Edit: Da ich vorhin noch davon sprach: - das ist also unsere hochgelobte Demokartie, die so viel wert auf die geistige Freiheit legt. Ich weiß, man sollte die Quelle bedenken, aber es ist schon was wahres dran - hat was von McCarthy-Ära, wenn man das so liest. Mich hat es gestern auch wieder tierisch aufgeregt, dass die Medien den vierten Kandidaten komplett ausgeklammert haben. Nicht dass ich für rennicke nur den hauch einer symapthie hätte, aber es liegt in einer Demokratie doch wohl am Bürger das zu entscheiden und nicht an Medien und den derzeitigen Machthabern. Die NPd ist ein zugelassene Partei und muss als solche ebenso behandelt werden wie jede andere Partei auch, denn sonst tut man selbst das, was man denen vorwirft: Demokartie und Grundgesetz untergraben.

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