Wir sind eine Gruppe von jungen Mystery-Autoren und - Lesern. "Omega" ist eine Mystery-Erzählung mit viel Fantasy-, einigen Science-Fiction- und sehr viel sozialkritischen Elementen. Die Besonderheit: Auch wenn ich die vier Romane, die im Zentrum stehen (also die Basis ausmachen), mehr oder weniger allein schreibe und der Rest vom Team vor allem als Korrektiv dient, soll es jedem möglich sein, "Omega" mitzugestalten. Vereinfacht ausgedrückt: Was sonst oft nur als Fan-Fiction durchs Netz geistert, soll im Fall von "Omega" eine realistische Chance haben Kanon zu werden. Die Hoffnung, dich damit verbinde, ist folgende: Wir können, während ich einen Verlag und andere Kontakte suche (wobei jeder, der da Beziehungen hat, diese natürlich nutzen soll^^), eine gewisse Leserschaft aufbauen und haben wir einmal irgendwann die berühmten Glückstreffer gelandet, kommt das den anderen hier auch zugute, da ihre Texte (oder auch Bilder, Filme etc.) ja schon Teil der Saga sind. Da die Welt von "Omega" bewusst sehr offen gehalten ist und - wie sich später zeigen wird - mythologische Elemente aus verschiedenen Bereichen zu einem großen ganzen verknüpft, seid ihr in eurer Kreativität kaum eingeschränkt, habt aber einen Grundstock, auf dem ihr aufbauen könnt.
Furya arbeitet etwa an einem ARG, Jessica übersetzt den Text mit mir gerade ins Englische und mit einem Freund von mir bereite ich derzeit noch etwas anderes vor, will aber noch nicht verraten was, ehe es nicht wirklich spruchreif ist.
Zitat:
zeit hab ich grad keine, morgen aus dem bett fallen und dann zur arbeit (ich bekomm da würgereize). ihr dürft mir ein paar tipps nennen was man dagegen machen kann ihr!
Neuen Job suchen
Nein, Spaß beiseite: Wäre ja ganz gut zu wissen, was du arbeitest und warum dir das genau Probleme bereitet. Ist es der Job selbst? Stress? Kollegen? Private Probleme, die sich auf die Arbeit auswirken?
Dass ich von Psychologen und Ärzten nicht das Meiste halte, ist für die meisten hier ja nichts Neues, aber je nachdem was das für Probelme sind, kann das schon mal sinnvoll sein. Sport rate ich nicht an, denn dann würde das Glashaus über mir einstürzen^^. Letztlich gilt aber in jedem Fall: Such dir einen Ausgleich. Das können ganz banale Dinge sein. Ich hatte ja ab der 11 in der Schule immer Panikattacken und nach Klinik und Schulwechsel ging es, doch dann mussten wir für Chemie immer an eine andere Schule zum Kooperationskurs. Da bin ich tausend Tode gestorben. Das einzig Gute war: Die Stunden waren montags in den ersten beiden und ich sag mal so: Die Vorfreude auf die "Lost"-Folge am Abend hat mich diese Horrorstunden überstehen lassen - klingt banal, fast albern, aber ein Ausblick auf etwas Positives, wovon man dann auch sagen kann "Das habe ich mir reglich verdient" hat so einen Belohungseffekt. Eine andere Möglichkeit ist noch ein sogenanntes Positiv-Tagebuch, d.h.: Man nimmt sich abends eine Viertelstunde Zeit und schreibt auf, was am vergangenen Tag positiv war (das können durchaus völig banale Kleinigkeiten sein) und dann noch, worauf man sich morgen freut. Ein strukturierter Tagesablauf ist auch hilfreich - gerade, wenn man wenig Zeit hat, kann man da eher so kleine Ruheoasen für sich suchen, in denen man sich vornimmt: Die Zeit gehört einzig und allein mir. Letztlich gilt: Such dir selbst eine Belohung für das, was du am Tag für dich geleistet hast - sprich deinen Job. Auch wenn du abends ohnehin etwas machst, was dir Spaß macht, hat es einfach einen anderen Effekt auf die Psyche, wenn man sich selbst suggeriert: DAFÜR bin ich heute da durch diesen Scheiß-Job durch. Man kann das Unangenehme mit einem positiven Ausblick einfach leichter über sich ergehen lassen. Das ist einer der wenigen psychologischen Tricks mit überaus hoher Erfolgsquote.
